Die Ultraschalluntersuchung der Brustdrüsen ist eine Vorsorgeuntersuchung, die nicht von der gesetzlichen Krankenversicherung bezahlt wird.

Mit Hilfe dieser Untersuchung ist es möglich, Veränderungen, die der Tastuntersuchung der Brust entgehen, zu finden.

Bei dichtem Brustdrüsengewebe kann der Ultraschall der Mammografie überlegen sein. Es gibt auch Veränderungen, die in der Mammografie nicht darstellbar sind.

Die Untersuchung entspricht dem Stand der modernen Medizin und kann Ihnen mehr Sicherheit im Rahmen der Vorsorge der Brusterkrankungen geben.

Seit vielen Jahren bin ich in der Diagnostik und der Therapie von Brusterkrankungen tätig, unter anderem auch 22 Jahre in der Klinik, davon 15 Jahre in einem zertifizierten Brustzentrum. Ich konnte sehr viel Erfahrung in der sonografischen Untersuchung der Brustdrüse sammeln und benutze  ein  hochauflösendes Ultraschallgerät.

Auch diese Untersuchung wird im Rahmen der Vorsorge nicht von der gesetzlichen Krankenkasse bezahlt.

Hier gilt das Gleiche wie oben schon beschrieben. Die Untersuchung entspricht dem Stand der modernen Medizin und kann auch frühe krankhafte Veränderung der weiblichen Geschlechtsorgane aufdecken, die der Tastuntersuchung - auch einer erfahrenen Ärztin -  entgehen können. Deshalb empfehle ich Ihnen diese Untersuchung.

Ich halte das Zertifikat über das Ersttrimesterscreening bei der Fetal Medicine Foundation Deutschland.  Sie können also in meiner Praxis das Ersttrimesterscreening  durchführen lassen. 

Ich berate Sie dazu gerne.